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Bei den alten Griechen der gute Genius, als geflügelte Schlange gedacht. Man opferte ihm vom Mahl und vom Wein.
Im alten Ägypten wurde er als Gottheit verehrt (Schai) und noch in der Spätantike als ein Schutzgeist betrachtet. Mittelalterliche Unterlagen über Alchimie nennen den ägyptischen Agathodaimon als einen Alchemisten des 3. Jahrhunderts, der sich hauptsächlich mit der Herstellung und Untersuchung von Giften beschäftigte.
Nach "die Kinder Lucifers": die Weltseele (Chnouphis), "Caput" des Tempelritterordens, der Vorläufer des Logos (Christus), begabt mit der Kenntnis von Gut und Böse, d.h. mit der göttlichen Weisheit, das Feuer der himmlischen Götter, geistige Sonne der Erleuchtung
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Aus dem "Lexikon der Götter und Dämonen" von Manfred Lurker, Kröner Verlag, Stuttgart, |
| guter Genius im Glauben der alten Griechen; manchmal als geflügelte Schlange gedacht, die unsichtbar den Menschen umschwebt und seinem Hause Segen bringt. |
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